Was ist ein Therapiehund?


Was ist ein Therapiehund?

 

Der Therapiehund ist sehr gut ausgebildet, geprüft und zertifiziert. Er unterscheidet sich vom Besuchshund durch zielorientiertes Arbeiten - von einem dokumentierten Ist-Zustand hin bis zu einem dokumentierten Soll-Zustand. Das bedeutet auch das Erstellen eines therapeutischen Konzepts in enger Zusammenarbeit mit  Therapeuten und Pflegekräften.

Bei besonders qualifizierten Therapiehunde-Teams hat der Hundeführer einen therapeutischen oder medizinischen Beruf und kann Berufserfahrung vorweisen und so zielgerecht arbeiten.

Tiergestützte Therapie mit Hunden ist eine wirksame Methode, Therapie zu unterstützen.

Doch erst eine qualifizierte Ausbildung und laufende Fortbildungen machen aus einer Aktivität mit dem Hund eine wirklich gelungene Therapie.

 

 

Therapiehunde...

  •  schaffen eine positive, wertfreie Atmosphäre
  •  motivieren zur geistigen Aktivität
  •  regen das zentrale Nervensystem positiv an
  •  mobilisieren und können Spasmen lösen
  •  normalisieren den Blutdruck
  •  bauen Ängste und Stress ab
  • erhöhen die Endorphin-Produktion
  •  steigern das Selbstwertgefühl
  •  fördern soziale Kontakte und Integration
  •  lassen sich mit allen Sinnen wahrnehmen
  •  sind sensibel und erkennen Stimmungen
  •  vermitteln Wärme, Nähe und Geborgenheit
  •  machen das Leben spürbar
  •  motivieren zum Leben